PIA spendet Mundschutzmasken
Das Zentrum der Corona-Pandemie hat sich von China nach Europa und Nordamerika verlagert. In den chinesischen PIA Standorten läuft der Betrieb wieder im Normalmodus. Damit auch die übrigen Niederlassungen die Krise bestmöglich überstehen können, unterstützt PIA China diese mit der Lieferung von Mundschutzmasken. PIA Bad Neustadt spendete einen Teil davon der Region Rhön-Grabfeld.
Da der Ausbruch des Corona-Virus in China zu einem Mangel an Mundschutzmasken führte, hat PIA Ningbo Anfang Februar zwei stillgelegte Produktionslinien gekauft, um sie in vollautomatisierte Linien für die Fertigung von Masken weiterzuentwickeln. Mit einem Produktionsvolumen von bis zu 200.000 Stück pro Tag leisten sie nun einen wesentlichen Beitrag, die dringend benötigte medizinische Versorgung zu verbessern – nicht nur in China, sondern auch innerhalb des PIA Netzwerks.
Das Team von PIA China hat 50.000 Stück von den auf den eigenen Maschinen produzierten Mundschutzmasken nach Europa und Nordamerika verschickt. Diese Masken sollen dazu beitragen, dass die Produktion in den PIA Standorten unter Einhaltung aller Sicherheits- und Gesundheitsmaßnahmen fortgeführt werden kann.
Ein Teil der Schutzmasken wird auch an lokale Institutionen gespendet – so bereits geschehen am Standort in Bad Neustadt: Rund 4.000 Masken wurden dem Landratsamt in Bad Neustadt zur Verteilung übergeben. Gerade den Menschen im Gesundheitssystem wird momentan sehr viel abverlangt und als ortsansässiges Unternehmen freut sich die Geschäftsführung von PIA Bad Neustadt, einen Beitrag zur Unterstützung der Region Rhön-Grabfeld leisten zu können.
Swen Weyrauch, Geschäftsführer PIA Bad Neustadt, übergibt Mundschutzmasken an den Kreisbrandrat Stefan Schmöger (v.l.n.r.).