Fertigungslinie für induktive Ladegeräte
PIA-Fakten-Check
- 6 Nachbauten bereits realisiert
- Wartungsfreundliches Design
- Schnelle Taktzeit


Effizientes Produktionssystem mittels PIA Kabelgrundmaschine
Die Herzstücke dieser Linie sind die PIA-Kabelgrundmaschinen (KGM). Die Linie besteht aus vier Modulen, die nahtlos zusammenarbeiten, um die Kabel für induktive Ladegeräte zu verarbeiten. Die Module sind spezialisiert auf das Abmanteln, Schneiden, Verbinden und Isolieren von Kabeln. Die automatisierte Abfolge dieser Schritte gewährleistet eine gleichbleibend hohe Qualität und Effizienz.
Separate Versiegelungs- und Trocknungsprozesse
Nachdem die Kabel verarbeitet wurden, werden sie in separaten Versiegelungs- und Trocknungsmodulen weiterbehandelt. Die Versiegelung sorgt dafür, dass die Kabel vor Feuchtigkeit und anderen Umwelteinflüssen geschützt sind. Anschließend werden sie schonend getrocknet, um die Isolierung zu vervollständigen.
Das fertige Produkt ist somit für den Einsatz in Nassräumen geeignet.


Aufteilung der Linie in Prozess- und Zuführseite
Die Linie ist in zwei Hauptbereiche unterteilt: die Prozessseite und die gegenüberliegende Zuführseite. Auf der Prozessseite werden die Kabel verarbeitet und isoliert. Die Zuführseite ist für die Ein- und Ausgabe der Kabel auf EURO-Paletten Basis verantwortlich. Dieses ermöglicht einen effizienten Materialfluss und eine optimale Nutzung des verfügbaren Platzes. Zudem erhöht diese Aufteilung die Wartungsfreundlichkeit und vor allem die Bedienung der Anlage.
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